Donnerstag, 26. Oktober 2017
Rezension: Friedrich Dönhoff: Seeluft
Erschienen: 2013
369 Seiten
Inhalt: Ein Mann wird von einem Auto angefahren und zum Sterben liegen gelassen. War es Mord, ein Zufall, ein Unfall? Kommissar Sebastian Fink beginnt seine Ermittlungen. Schnell stellt sich heraus: Der Mann war einer der mächtigsten Reeder Hamburgs. Wollte jemand seinen Tod?
Meine Erfahrung mit dem Buch: Dieser Krimi von Sebastian Dönhoff hat mir bisher am besten gefallen. Zusätzlich zur Krimihandlung behandelt er das wichtige Thema Umweltschutz, und ich muss zugeben, dass ich, obwohl am Meer aufgewachsen, mir über die Perspektive, die er dort anspricht, noch nie allzu große Gedanken gemacht habe, weshalb mich der Roman sehr zum Nachdenken gebracht hat. Eigentlich wollte ich immer mal ne Kreuzfahrt machen, das spar ich mir aber wohl jetzt ;) Vielleicht auf einem Segelschiff? Wie auch immer, das Buch ist wirklich lesenswert und gut geschrieben.
P.S: Falls sich jemand wundert, ich habe die Krimis Dönhoffs nicht in der richtigen Reihenfolge gelesen. Mich hat das nicht besonders gestört, aber wer neu damit anfängt und eh alle lesen will, die Reihenfolge ist:
1. Savoy Blues
2. Der englische Tänzer
3. Seeluft
4. Heimliche Herrscher
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