Dienstag, 16. Mai 2017

Rezension: Emily Bronte: Die Sturmhöhe


Erschienen: 1847
398 Seiten

Inhalt: Der Vater von Catherine, Mr. Earnshaw, kehrt von einer Reise mit einem Findelkind zurück: Heathcliff.
Catherines Bruder beginnt genauso leidenschaftlich, Heathcliff zu hassen, wie sie beginnt, ihn zu lieben. Die drei verwickeln sich in ein Netz aus Intrigen, Hass, verratener Liebe und Stolz.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Puh, was soll ich dazu sagen? Warum hab ich das bloß überhaupt gelesen? Ich dachte mir, das ist Weltliteratur, das muss ich kennen. Dabei war total klar, dass ich es nicht mögen werde: Dramatische Liebesgeschichten sind einfach nichts für mich. Und so war es bei diesem Buch auch: Ich war einfach nur genervt, fast die ganze Zeit. Am Anfang ging es ein paar Seiten lang noch, aber dann wurde es immer schlimmer bis hin zur Quälerei. Die letzten Seiten haben mir dann wieder gefallen. Alles in allem hätte ich es aber lieber gelassen.

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