Freitag, 10. Februar 2017

Rezension: Arundhati Roy: Der Gott der kleinen Dinge


Erschienen: 1997
384 Seiten

Inhalt: Die Auswirkungen eines einizgen Tages trennen die Zwillinge Rahel und Estha für sehr viele Jahre: Doch was ist wirklich an dem Tag passiert, als die beiden mit ihrer Cousine Sophie Mol in ein Boot steigen? Und wie kam es überhaupt dazu?

Meine Erfahrung mit dem Buch: Puh. Dieses Buch ist keine leichte Lektüre für mich gewesen. Einerseits ist mir sehr wohl bewusst, dass Roy eine Menge Missstände ihrer Gesellschaft verarbeitet hat und dass sie dafür gefeiert wird. Und ich find das auch sehr gut. Andererseits wurde ich mit dem Buch überhaupt nicht warm. Ich fand es viel zu anstrengend, einerseits von der Sprache her, andererseits vom psychischen Aspekt- es hat mich einfach ausgesaugt. Ich habe mich sehr durch dieses Buch gequält und war sehr froh, als ich es endlich weglegen konnte.

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