Donnerstag, 21. Januar 2016

Rezension: Markus Zusak: Der Joker


Erschienen: 2002
448 Seiten

Inhalt: Der 19 jährige Ed fühlt sich als ziemlicher Verlierer: Er arbeitet als Taxifahrer, weil er sein Alter gefälscht hat, ist in seine beste Freundin verliebt, ohne sich jedoch die leiseste Chance auszurechnen, und verbringt seine freie Zeit mit seinem stinkenden Hund und beim Kartenspiel mit seinen Freunden. Durch einen blöden Zufall geraten sie in einen Banküberfall und durch einen noch blöderen gelingt es Ed, den Bankräuber an der Flucht zu hindern. Plötzlich ist er der Held, dessen Geschichte in der Zeitung steht. Und etwas später hat er plötzlich eine Spielkarte im Postkasten, auf der drei Adressen stehen. Ed ahnt, dass sich sein langweiliges Leben ganz schnell ändern könnte...

Meine Erfahrung mit dem Buch: Super! Das Buch liest sich leicht, ist witzig und macht einfach Spaß. Zusätzlich hat es mich zum Nachdenken gebracht, und das auf sehr unterhaltsame Weise. Das Ende ist auch toll und war für mich nicht vorhersehbar. Ed und sein Hund wachsen einem richtig ans Herz! Ich kann das  Buch ohne EInschränkung empfehlen!

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