Mittwoch, 27. Januar 2016

Rezension: Franz Kafka- Das Schloß


Erschienen: 1926
366 Seiten

Inhalt: Ein Landvermesser kommt in ein Dorf, in das er bestellt wurde und versucht, von dem das Dorf überschattenden Schloss als Landvermesser anerkannt zu werden und an den Auftrag zu gelangen, wegen dem er eigentlich einbestellt wurde. Dabei scheitert er immer wieder an den Wechselbeziehungen der Dorfbewohner und der Beamten des Schlosses.

Meine Erfahrung mit dem Buch: Mein Enstand in die Klassikerchallenge war nicht ganz so, wie ich mir das vorgestellt habe :D Ich habe irgendwann einmal "Die Verwandlung" von Kafka gelesen und sehr gern gehabt. Deshalb dachte ich, mit Kafka kann ich nicht viel falsch machen... äh ja. Ich hatte mich natürlich auch vorher nicht informiert, sonst hätte ich mir das wohl schon überlegt, wenn ich gelesen hätte, dass das Buch unvollendet geblieben ist. Tja, ein Buch, das irgendwie zäh wie Gummi ist und dann noch nicht mal ein Ende hat... nicht so toll. Über einige Passagen des Buches konnte ich zwar schmunzeln, aber ich hatte das Gefühl, dass sich der Irrsinn des Dorfes immer nur etwas abgewandelt wiederholt hat, deshalb wurde es mir auch noch sehr schnell langweilig. Naja, fertig gelesen hab ich es, aber ich bin auch froh, dass ich das jetzt hinter mir habe :D

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