Freitag, 20. November 2015

Rezension: Stephen King/Richard Bachmann: Qual


Erschienen: 2007
383 Seiten

Inhalt: Clayton "Blaze" Blaisdell hat nur einen einzigen Freund: George. Das George vor einiger Zeit gestorben ist, hintert Blaze nicht daran, sich mit ihm zu unterhalten- und auf dessen Rat zu hören, zumindest meistens. George zu Ehren will er dessen letztes geplantes Verbrechen ausführen: Einen richtig großen Cuop: Die Entführung eines Babys, um Lösegeld zu erpressen. George zweifelt daran, dass Blaze das allein schafft, nicht zuletzt, weil er, seit sein Vater ihn als Kind die Treppe runterwarf, ziemlich oft Dinge vergisst und durcheinander bringt. Doch Blaze lässt sich nicht abhalten....

Meine Erfahrung mit dem Buch: Stephen King sagt ja, dass Richard Bachmann seine dunkle Seite ist. Das mag jeden wundern, der seine Bücher kennt, denn er kommt einem so schon nicht unbedingt wie ein Optimist vor. Wenn man dann allerdings Qual liest, weiß man ziemlich genau, was King mit seiner dunklen Seite meint: Das Buch ist einfach... bösartig^^. Für mich nicht zuletzt deshalb, weil ich irgendwann (ziemlich schnell) Sympathien für Blaze entwickelt habe- und mir deshalb die ganze Zeit Sorgen machen musste, wie das ganze bloß ausgesehen soll.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen