Mittwoch, 12. August 2015

Rezension: Stephen King: Wahn

Erschienen: 2008
Hörbuch

Inhalt: Edgar Freemantle verliert bei einem Unfall seinen Arm und erleidet schwere Kopfverletzungen. Durch diese verliert er zusätzlich seine Frau, da er seine Aggressionen nur mit Mühe und viel Übung wieder unter Kontrolle bekommt. Auf Anraten seines Therapeuten versucht er, durch eine ganz neue Umgebung einen neuen Anfang zu finden. Er zieht auf die nur wenig bewohnte Insel Duma Key in ein extrentisches Haus. Dort entdeckt er seine Begeisterung für die Malerei, die immer intensiver wird. Er lernt die alte Besitzerin des Hauses und deren Pfleger kennen, freundet sich mit ihnen an und erfährt, dass er nicht der erste Maler in dem Haus ist. Und dass das Haus noch viel mehr Geheimnisse verbirgt, die er eigentlich garnicht hätte wissen wollen.

Meine Erfahrung mit dem Hörbuch: Puh. Nach diesem Hörbuch hatte ich beschlossen, dass ich mal eine Weile Pause mit Stephen King machen wollte. Nicht, weil es so schlecht ist, sondern weil ich es zeitweilig fast unerträglich gruselig fand (man sollte es evtl auch nicht nachts hören, wenn man allein ist. öhem). Ich weiß nicht, was es ist, dass Stephen King so gruselig macht, ich glaube, es sind diese kleinen, fiesen Beschreibungen, in denen er ein Meister ist. Wenn mir das Hörbuch nicht schon so sehr gut gefallen hätte (gelesen wieder von David Nathan. Hach.), dann spätestens dadurch, weil es mich wieder ein wenig zum Malen und Zeichnen gebracht hat- da hatte ich mal wieder eine recht lange Pause, und ich weiß garnicht genau, warum. Fazit: Es ist wahnsinnig spannend, toll anzuhören und gruselig. Was will man mehr^^ (Ach ja: Ich höre gerade "Brennen muss Salem". Eine Woche Stephen King-Pause hab ich geschafft^^ Und dabei zeichne ich. Herrlich.)

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