Freitag, 14. August 2015

Rezension: Javier Calvo: Der spiegelnde Gott

Erschienen: 2007
393 Seiten

Inhalt: Ein Horror-Science-Fiction-Regisseur, der schon einige Erfolge gefeiert hat, will in London seinen neuen Film drehen. Er gerät an ein seltsames Filmteam, in dem jeder sein eigenes Süppchen kocht und nach seinen Macken handelt. Manch einer verwechselt dabei Fantasie, Filmgeschehen und Wirklichkeit.

Meine Erfahrung mit dem Buch: äääh ja. Eigentlich finde ich es ja interessant, wenn sich einzelnde, anscheinend unzusammenhängende Teile eines Romans zusammenfinden und ein großes Ganzes bilden. Aber bei diesem Buch geht der Aha-Effekt komplett unter dem geballten Irrsinn der Handlung unter. Ich weiß nicht, was ich mit diesem Buch anfangen soll. Ist das Ernst gemeint? Ironie, die mir entgangen ist? Irgendein tieferer Sinn, der an mir vorbei lief? Oder ist mir einfach mal garnichts entgangen, und das Buch ist einfach nur....komisch?^^
Ich konnte leider wirklich nicht viel damit anfangen.

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